Webseiten- und Marketingtipps für Startups

Als Gründer musst du zum Glück nicht mehr in teure Büroräumlichkeiten und überteuerte Rechenzentren investieren, sondern kannst mittels einfacher Lösungen direkt loslegen. Eine dieser Lösungen nennt sich WordPress.

  • Fragt nicht die falschen Leute um Feedback, sondern eure Kunden.
  • Macht es nicht jedem recht. “Everybody´s Darling, is everybody´s Depp”
  • Kennt eure Marktbegleiter, aber vergeudet eure Zeit nicht mit unendlicher Konkurrenzanalyse.
  • Kenne deine Zahlen und entscheide informiert über weitere Schritte.
  • Bleib nah an deinem Produkt. Denke zunächst nicht an Erweiterungen, sondern “keep it simple”.
  • Denke nicht zu perfektionistisch. Dein Produkt wird nie perfekt sein. Der Weg ist das Ziel.
  • Starte aber auch nicht zu früh. Die Basisversion deines Produkts muss funktionieren.
  • Tauscht euch über eure Ideen aus. Mit Geheimniskrämerei kommt niemand weiter.
  • Achtet auf eine realistische Finanzplanung. Jeder Tag kostet Geld!
  • Wartet mit dem Einstellen von neuen Mitarbeitern.
  • Wartet nicht zu lange mit dem Feuern von Mitarbeitern, wenn es sein muss.
  • Überarbeite dich nicht!
  • Denke nicht zu theoretisch. BWL und Businessbücher in Ehren, aber konzentriere dich auf
  • Problemlösungen für deine Kunden.
  • Das schlimmste, was passieren kann ist, dass du NICHT anfängst!
  • Setze von Anfang an auf ein solides System wie WordPress & WooCommerce

Für Gründer empfiehlt es sich direkt auf WordPress zu setzen!

WordPress, ein sogenanntes Contentmanagementsystem, bietet dir zahlreiche Möglichkeiten deine eigene Seite nach Belieben zu gestalten, Änderungen sind schnell und einfach zu erledigen. Dennoch musst du neben deiner Dienstleistung oder Produkt wissen, was du im Hinblick auf deine Webseite und deine Marke, die erschaffen möchtest, willst.

Die eigene Webseite

Als Basis des Onlinemarketings gilt die eigene Internetseite, die der Dienstleistung oder dem Produkt entsprechend gestaltet sein muss. Wer sich hier zu wenig Zeit nimmt und unüberlegt handelt, zahlt später doppelt und dreifach für Anpassungen und Umbauten seiner Seite. Ein flexibles Contentmanagementsystem wie WordPress ist für zukünftige Anpassungen bestens geeignet. Worauf du achten musst:

Die eigene Marke

Wichtig für den Markenaufbau ist die zuvor festgelegte Positionierung. Wo möchte ich mit meinem Produkt stehen? Wenn spreche ich an? Hilfreich sind hier Kundensegmente erarbeiten und diese mit entsprechenden Inhalten abzuholen. Deine Inhalte kannst du über zahlreiche Onlinemarketing-Kanäle verteilen, um deinen Bekanntheit zu steigern. Hier einige Möglichkeiten, wo du angreifen solltest:

  • Setze die Webseiten-Struktur sauber auf.
  • Verzichte auf zu verschachtelte Kategorisierungen.
  • Auf Webseiten-Titles und interne Verlinken achten.
  • Der Inhalt muss hohe Relevanz und einzigartig sein.
  • Halte deine Webseite aktuell
  • Sorge mit Grafiken und Videos für mehr Aufmerksamkeit.
  • Mit Affiliate-Marketing zu Vertriebspartnerschaften.
  • Mit Youtube-Präsentationsvideos zu mehr Aufmerksamkeit.
  • Content-Partnerschaften, um Backlinks zu erhalten.
  • Branding-Kampagne mit Google-Banner-Werbung.
  • Arbeite mit den Social Media wie Facebook, Pinterest, Instagram und direkt mit Influencern zusammen.
  • Suche das Umfeld andere relevanter Marken.

von Dominique Jean Midedji

verantwortlich für Corporate Strategy, Business Development und Consulting. Ich freue mich Sie bei Ihrem Projekt unterstützen zu dürfen. Kontaktieren Sie mein Team und mich ganz unverbindlich...

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